Angst in ursprünglichen Sinne hat eine äußerst sinnvolle Funktion. Angst ist eine entwicklungsgeschichtlich uralte Funktion und schützt den Menschen, seit es ihn gibt, vor Gefahren.
Angst hat aber auch das Potenzial, sich über diene Intuition zu legen, sie quasi zu verfärben. Das Bauchgefühl ist also nicht immer richtig. Dazu ein Beispiel:
Mit der Angst ist es also eine knifflige Angelegenheit. Sie warnt und kann Leben retten oder Unheil verhindern – einerseits. Andererseits verzerrt sie aber auch die Intuition sowie dein Bauchgefühl. Die Angst hat also recht, und doch irgendwie nicht. Sie weist uns aber auf etwas hin.
Ein mögliches Trauma z.B. oder unbewusste Panik.
Wer hat jetzt also recht? Die Angst, der Verstand oder die Intuition?
Im Prinzip: ALLE!
Die Lösung? Blockadenlösung, Angstlösung, Auflösung von Traumata durch Traumatherapien der verschiedensten ARt. Auch Hypnose kann eine geeignete Methode sein, um Traumata aufzulösen. je nach der eigenen bevorzugten Herangehensweise. Doch der Einsatz dieser Methoden erfordert Zeit, was auch gut ist, aber nicht immer ist gleich ein Coach zu Hand, nicht alle können kurz mal eine Psychologin konsultieren.
In diesem Fall rate ich dir dazu das zu tun, was du fühlst. Entscheide dich für das, was sich besser anfühlt. Denn wenn das Trauma, auf das du durch dein Gefühl hingewiesen wirst, umaufgelöst ist, brauchst du du unendlich viel Kraft, um die Dinge zu tun, die sich nicht gut anfühlen. So entsteht keinerlei Flow. Punkt. Wenn es sich also nicht nah einem ganz klaren „Ja“ anfühlt, ist es meist ein “ Nein“. Denk daran, auch keine Entscheidung is kein eindeutiges “ Ja“.
Es gibt aber eine Abkürzung für dein gesundes Bauchgefühl. Denn ein Bauchgefühl lässt sich einfach einkalibrieren.
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